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Hans Coler: Magnetstromapparat und Stromerzeuger

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Andreas Hecht [Druckversion] 

Hans Coler: Magnetstromapparat und Stromerzeuger

Gäbe es den Bericht des British Intelligence Objectives Sub-Committee nicht, wären die Erfindungen des deutschen Marinekapitäns Hans Coler wohl in den Kriegswirren des 2. Weltkrieges verloren gegangen. Die zwei Apparate sind ausgiebig von Fachleuten getestet worden. Trotzdem ist ihre Funktionsweise bis heute unklar.

Zur Geschichte
Der Magnetstromapparat
Der Stromerzeuger
Weitere Entwicklung, Replikationen
Quellenangaben
[Titelbild]

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Zur Geschichte

Die nachvollziehbare Geschichte der Erfindungen des deutschen Kapitäns zur See Hans Coler reicht zurück bis in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts. Wann genau Coler auf die entscheidende Idee kam, ist heute kaum noch zu rekonstruieren. Ebenfalls völlig im Dunkeln liegen die Einzelheiten von Colers Theorie des Magnetismus, auf deren Basis er seine Geräte konstrierte. Die einzige bekannte Tatsache ist, daß nach der Meinung von Hans Coler der Magnetismus ein Schwingungsphänomen darstellt, dessen Frequenz er mit etwa 180 kHz festgestellt zu haben glaubte. Inwiefern dies jedoch Einfluß auf die Konstruktion seiner Apparate gehabt hat, wird aus den wenigen zur Verfügung stehenden Unterlagen nicht klar.

Das erste Datum, das sich in der Literatur [1] über den Stromerzeuger findet, ist das Jahr 1925. Zu diesem Zeitpunkt führte Coler eine 10-Watt-Version des Stromerzeugers Prof. M. Kloss (oder Klose) von der TH Berlin vor. Dieser muß offensichtlich von der Funktion des Apparates beeindruckt gewesen sein, denn er versuchte behördliche Unterstützung für die weitere Forschung zu bekommen. Allerdings hatte er keinen Erfolg, denn sein Anliegen wie auch der Versuch, ein Patent zu erlangen, scheiterten. Die Begründung der Ablehnung war, daß es sich bei dem Gerät um ein Perpetuum Mobile handeln würde und es folglich nur ein Schwindel sein könne. Allerdings hatten auch verschiedene andere Wissenschaftler das Gerät untersucht, u.a. Prof. Schumann (München), Prof. Bragstad (Trondheim) und Prof. Knudsen (Kopenhagen).
    Eine weitere, gründlichere Untersuchung durch Prof. M. Kloss und Prof. Dr. R. Franke (ebenfalls TH Berlin) wurde dann am 3. März 1926 vorgenommen, über die auch ein Bericht in [1] vorliegt und die die Funktion des Gerätes bestätigt. Allerdings hat diese Untersuchung, wie auch alle späteren, nicht klären können, WARUM das Gerät funktioniert. Prof. Kloss kommt zu dem Schluß:

"Es kann einzig der Vermutung Ausdruck verliehen werden, daß das Magnetsystem die Quelle der Energie ist."
Dennoch fanden sich Geldgeber. 1933 führten Coler und sein Mitarbeiter v. Unruh eine größere Version mit einer Leistung von 70 Watt Dr. F. Modersohn vor. Dieser war sofort überzeugt und erklärte sich bereit, Coler finanziell zu unterstützen. Modersohn, der auch Direktor bei Rheinmetall-Borsig war, gründete eine Firma unter dem Namen Coler GmbH, um die Weiterentwicklung des Gerätes zu finanzieren. Es gab jedoch auch noch andere Interessenten. Eine norwegische Gruppe war auch an Colers Stromerzeuger interessiert und hatte sich ebenfalls bereiterklärt, finanzielle Unterstützung zu leisten. Zwischen diesen beiden Gruppen kam es zu Streitigkeiten, die Modersohn durch seine Verbindungen zur Industrie und zu Hermann Göring schließlich gewann. Allerdings blieben diese Zwistigkeiten nicht ohne Folgen, denn Coler bekam während dieser Zeit einen Nervenzusammenbruch.
    1937 baute Coler für die GmbH eine Version des Stromerzeugers mit einer Ausgangsleistung von 6 kW.
    1943 stellte Modersohn den Stromerzeuger der Forschungsabteilung des Oberkommandos der Kriegsmarine (OKM) vor. Das OKM schickte Dr Fröhlich, der vom 1.4.1943 bis 25.9.1943 mit Coler zusammenarbeitete und sich von der Funktion des Gerätes überzeugte. Das OKM nahm die Continental Metall AG unter Vertrag, um das Gerät schnellstmöglich weiterzuentwickeln. Die Arbeiten standen unter der Führung von Oberbaurat Seysen. Auch aus dieser Zeit finden sich in [1] verschiedene Berichte.
    Der Krieg verhinderte jedoch eine weitere Entwicklung und es fanden zwischen 1944 und 1945 lediglich verschiedene Experimente statt, die zum Ziel hatten, die Funktionsweise des Stromerzeugers zu klären. Dieses Ziel wurde jedoch nicht erreicht.
    1945 wurde das wahrscheinlich einzige zu dieser Zeit existierende Gerät in Kolberg durch eine Bombe zerstört. Laut [2] soll es Colers Haus 3 Jahre mit elektrischer Energie versorgt haben.

Über den Magnetstromapparat liegen weniger geschichtliche Daten vor. [1] berichtet, daß das Gerät Anfang 1933 von Coler und v. Unruh entwickelt wurde. Im Gegensatz dazu ist in [2] zu lesen, daß der Magnetstromapparat die Grundlage der Entwicklung des Stromerzeugers gewesen sein soll. Letzterer wird allerdings schon 1925 erwähnt.
    Bei den Arbeiten am Magnetstromapparat wurden Coler und v. Unruh später durch Franz Haid von der Firma Siemens-Schuckert unterstützt, der, ebenfalls 1933, auch selbst ein Gerät aufbaute, das noch im selben Jahr arbeitete. Dr. Kurt Mie von der TH Berlin und Herr Fehr (Habers Assistent am KWI) haben das Gerät untersucht und berichteten, daß sie keinen Betrug hätten entdecken können. Der Magnetstromapparat konnte, während er arbeitete, von einem RAum in den anderen getragen werden, ohne daß seine Funktion beeinträchtigt wurde. Von einem Modell wurde berichtet, daß es 1933 in einem Raum der Norwegischen Botschaft in Berlin für 3 Monate eingeschlossen wurde und während dieser ganzen Zeit arbeitete. Es scheint nach dem Jahr 1933 keine weiteren Arbeiten an diesem Gerät gegeben zu haben.

Im Jahr 1946 fand im Rahmen der Operation "Paperclip" eine Untersuchung durch das British Intelligence Objectives Sub-Committee statt. Der als 'Vertraulich' klassifizierte Bericht [1] wurde 1956 freigegeben und stellt meines Wissens die einzige Quelle dar, der einige Einzelheiten zu Colers Erfindungen zu entnehmen sind. Damals wurde auch der Magnetstromapparat von Coler selbst erfolgreich repliziert.

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Der Magnetstromapparat

Bild 1: Spulenkonstruktion Hans Colers Magnetstromapparat ist ein relativ simple Vorrichtung. Sie besteht aus sechs hexagonal angeordneten Magneten aus leitfähigem Material (kein Ferrit!). Diese sollten möglichst von gleicher Stärke sein. Auf die Magneten sind Spulen gewickelt, wobei es eine Besonderheit gibt: Ein Ende der Wicklung ist mit dem einen Ende des permanentmagnetischen Kerns verbunden, der eigentliche Anschluß der Wicklung befindet sich am anderen Ende des Kerns. Der Kern und die Wicklung sind also quasi in Reihe geschaltet (siehe nebenstehendes Bild). Auch für die Spulen gilt, daß ihre Daten so gut wie möglich übereinstimmen sollten.Weiterhin enthält die Schaltung (Bild unten) zwei Kondensatoren, ein weiteres Paar Spulen, die ineinandergeschoben sind und einen Schalter. Zu beachten ist, daß einige der Spulen im Uhrzeigersinn (rechts) und andere entgegengesetzt (links) gewickelt sind, jeweils auf den Nordpol des Magnetkernes gesehen. Im Grundzustand ist der Schalter geöffnet, die Magneten berühren sich mit den Enden. Die folgenden zwei Abbildungen zeigen den entzerrten und den Bauschaltplan des Magnetstromapparates.

Bild 2: Schaltbild

Bild 3: Bauschaltplan

Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, ist eine komplizierte Justierung notwendig, die folgendermaßen abläuft:
    Zunächst werden die Magneten leicht voneinander entfernt. Dazu wurde von Coler ein System von Hebeln verwendet, an denen die Magneten befestigt waren. Anschließend werden die ineinandergeschobenen Spulen in verschiedene Positionen zueinander gebracht, wobei zwischen den Einstellungen mehrere Minuten gewartet werden sollte. Diese Prozedur wird wiederholt, bis bei einem kritischen Abstand der Magneten eine Spannung am Voltmeter auftritt. An diesem Punkt wird der Schalter, der bisher geöffnet war, geschlossen und die Justierung auf dieselbe Art und Weise, nur wesentlich langsamer, fortgesetzt, wobei sich die Spannung erhöht. Diese Spannung bleibt nach Abschluß der Justierung für beliebige Zeit bestehen. Auf diesem Weg soll Coler Spannungen bis zu 12 Volt erreicht haben, bei der Replikation während der B.I.O.S.-Untersuchung wurden 450 mV erreicht. Über die entnehmbare Leistung bzw. den Maximalstrom liegen keine Angaben vor. Laut Coler nimmt die Stärke der Magneten im Laufe der Zeit nicht ab.

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Der Stromerzeuger

Dieser, im Vergleich zum Magnetstromapparat wesentlich interessantere Apparat ist leider nicht so genau beschrieben, auch liegen mir leider keine detailierten Zeichnungen vor. Aus [1] ist zu entnehmen, daß das Gerät aus einer Anordnung von Magneten, flachen Spulen und Kupferplatten besteht und von einer kleinen Batterie gespeist wird. Es existiert ein Primär- und ein Sekundärkreis. Die Energieabgabe des Systems ist nach verschiedenen Berichten kompetenter Wissenschaftler mehrere Male größer als die Leistung, die über den Primärkreis aus der Batterie entnommen wird.
    [1] faßt den Aufbau und die evtl. Wirkungsweise wie folgt zusammen:

  1. Das Basisprinzip ist, daß ein Elektron nicht nur als negativ geladenes Teilchen betrachtet werden kann, sondern auch als magnetischer Südpol. Das Grundelement ist das eines offenen Sekundärkreises, induktiv gekoppelt mit einem Primärkreis. Das neue Merkmal ist, daß Kapazitäten über Permanentmagneten mit dem Sekundärkern wie folgt verbunden sind:


    Es wird behauptet, daß beim Einschalten des Primärstromkreises eine Ladungstrennung auftritt, d.h. M1 wird z.B. positiv und M2 negativ aufgeladen, und diese Ladungen werden "magnetisch polarisiert", wenn sie sich formieren, wegen der Anwesenheit der Magnete. Beim Ausschalten des Primärkreises fließt ein "Rückstrom" im Sekundärkreis, aber die Magnete "üben keinen polarisierenden Effekt auf diese Umkehrung aus"
  2. Zwei dieser Grundelemente werden nun zusammengefügt und bilden ein Doppelsystem oder -stufe, wobei die Platten dicht zusammen in parallelen Ebenen liegen sollen wie hier gezeigt:


    Die Sekundärwicklungen sind beide genau gleich und so gewickelt, daß beim Einschalten der Primärspule die Elektronen in der Sekundärspule von P1 nach P2 und F1 nach F2 fließen. Es wird dann festgestellt, daß das System F1 - F2 lediglich einen Induktionseffekt hat und nutzbarer Strom im System P1 - P2 entsteht.
  3. Eine einzelne Stufe ist ineffektiv, aber zwei Stufen, die so verbunden sind, daß die Anzahl der effektiven Nord- und Südpole gleich ist, stellen eine arbeitsfähige Anordnung dar. Weitere Doppelstufen können hinzugefügt werden, um höhere Ausgangsleistungen zur Verfügung zu stellen.
  4. Weiterhin wird festgestellt, daß, so wie normale Elektronen aus einer Batterie fließen und und eine Induktion hervorrufen, wenn der Kreis geschlossen oder geöffnet wird, "Raumelektronen" von "abstoßenden Räumen" zu "anziehenden Räumen" fließen, aber es war mir nicht möglich, dieser Theorie weiter zu folgen.

Die Formulierungen sind teilweise nicht ganz klar und erst recht ergeben sie vom Standpunkt der klassischen Elektrizitätslehre keinen Sinn. Trotzdem arbeitet das Gerät offenbar, denn es wurde mehrfach überprüft. [1] enthält mehrere Berichte über ausführliche Messungen und deren Ergebnisse, die kaum einen Zweifel lassen.
    An der Konstruktion scheint es im Laufe der Jahre mehrere Änderungen gegeben zu haben, denn die Beschreibungen der einzelnen Berichte weichen leicht voneinander ab.
Aus der Beschreibung im Bericht Prof. Schumanns (in [1]) läßt sich folgendes entnehmen:
    Der Stromerzeuger enthält prinzipell zwei parallelgeschaltenen, magnetisch gekoppelten Spulen. Eine dieser Spulen ist aus Kupferblechen gefertigt und wird im Bericht als Plattenspule bezeichnet. Die andere Wicklung besteht aus einer Anzahl dünner parallelgeschalteter isolierter Drähte, wird als Spulenwicklung bezeichnet und verläuft in kleinen Abständen parallel zur Plattenwicklung. Die Spulen sind in je zwei Hälften angeordnet, entsprechend einem bifilaren Wickelsystem. An die Anfangspunkte der Wicklungen beider Spulen sind jweils Batterien angeschlossen, an den (parallelgeschalteten) Enden die Stromabnehmer. Außerdem befinden sich zwischen parallelen Windungen der beiden Hälften der Plattenspule Zwischenverbindungen aus Eisenstäben, die mit Silberdraht an die Windungen angeschlossen sind. Diese Stäbe sind ebenfalls mit einer Wicklung versehen, die von einer weiteren Batterie gespeist wird und die Stäbe magnetisiert. Diese Wicklung wird im Bericht als Erregerwicklung bezeichnet. Außerdem wird noch erwähnt, daß die Form der Spule die eines langen schmalen Rechtecks war.

Das sich daraus ergebende Bild müßte meiner Meinung nach etwa so aussehen (Querschnitt):

Bild 6: Vermutlicher Aufbau des Stromerzeugers

Helge Lange schrieb mir dazu am 13.02.2000:
Die nach dem Schumann-Report rekonstruierte Zeichnung des Stromerzeugers schien mir im Vergleich zu dem Aufbau nach Kloss nicht plausibel, außerdem war der Ausgangskreis nicht klar von den (Akku-)Eingangskreisen getrennt, was er sowohl nach dem OKM- als auch nach dem Schumann-Report aber sein müßte.
Ich glaube den Fehler gefunden zu haben: Im OKM-Report wird erwähnt, die beiden (halben) Plattenspulen seien "interwounded in 2 groups", was ich als zweilagig gewickelt verstehe. Damit macht das Ganze wieder Sinn, denn die beiden (voneinander isolierten) Lagen entsprechen dann den Platten F1/P1 und F2/P2 nach Kloss, und die "Plattenspule" ist demnach eigentlich ein Kondensator mit induktiven Anteil (was einen kompakten Schwingkreis in sich ergeben könnte). In der Mitte wäre dann weiterhin die Erregerwicklung, und die vier Elektromagneten wären einfach von innen nach außen verlagert. Dann müßte eine Lage der Plattenwicklungen (F1/F2) in Reihe geschaltet und mit dem Akku verbunden werden, die andere Lage (P1/P2) wird nur einseitig angeschlossen und ergibt die beiden Ausgangselektroden, die mit den Spulenwicklungen und der Lage F1/F2 keine elektrische Verbindung haben dürfen. Die Verbindung der Spulenwicklungen bleibt ansonsten wie gehabt. Der OKM-Report erwähnt übrigens auch etwas von "Transformatorspulen" (Mehrzahl!), die zwischen den Wickeln angebracht werden; danach scheint es mir eher, als ob jeder der Eisenstäbe eine eigene Wicklung erhalten sollte statt eine gemeinsame um alle zu wickeln.

Ich werde mir, sobald ich dazu komme, den Report noch einmal vornehmen und die Zeichnung entsprechend anpassen.

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Weitere Entwicklung und Replikationen

Mit der Fortführung von Colers Arbeiten scheinen sich nur wenige befaßt zu haben. George Hathaway stellt 1981 auf dem Kongreß über Schwerkraft-Feld-Energie (First International Symposium on Non-Conventional Energy Technology) in Toronto einen Nachbau des Magnetstromapparates vor, mit dem er eine Spannung von 50 mV erreichte.
    In [3] ist zu lesen, daß es nach den Informationen des Autors, Sven Mielordt, einer amerikanischen Gruppe gelang, eine Einheit (Stromerzeuger) mit einer Leistung von 7,2 kW zu bauen, die jedoch nicht sehr betriebssicher war.

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Quellenangaben

  1. Hurst, R.: The Invention of Hans Coler, Relating To An Alleged New Source Of Power.
    B.I.O.S. Final Report No. 1043, B.I.O.S.Trip No. 2394, B.I.O.S. Target Number: C31/4799, British Intelligence Objectives Sub-Committee
  2. Nieper, Hans A.: Konversion von Schwerkraft-Feld-Energie. Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft.
    MIT-Verlag, Oldenburg, 1983, 4. erw. Auflage, ISBN 3-925188-00-2
  3. Mielordt, Sven: Kompendium Hypertechnik. Tachyonenenergie, Hyperenergie, Antigravitation.
    Berlin, 1984, Nachdruck der 4. Auflage vom raum&zeit Verlag, ISBN 3-89005-005-0
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    Letzte Änderung: 21.09.2000