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Peter Bettels [Druckversion] 

Das Tornado-Prinzip und seine technische Nutzung

Der Autor berichtet über seine Erfindung zur Erzeugung eines Gravitationsfeldes, die auf dem von ihm entdeckten Tornado-Prinzip beruht und dieses elektrotechnisch umsetzt.

Das Tornado-Prinzip
Nutzanwendung
Technische Umsetzung
[Titelbild]

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Das Tornado-Prinzip

Bei Wirbelstürmen gilt der Satz von der Erhaltung des Drehimpulses bei einer auf der rotierenden Scheibe befindlichen Masse, die von der äußeren Bahn auf eine innere, kleinere Bahn gezwungen wird und welche sich durch zunehmende Bahngeschwindigkeit darstellt, obwohl die Winkelgeschwindigkeit konstant bleibt.

Die kinetischen Energie eines Massestücks auf dieser Drehscheibe wird mit der Formel

Ekin = m/2 · w2 · r2

berechnet, d. h. dass die Energie mit der Entfernung von der Drehachse, dem Radius r und der Rotationsgeschwindigkeit, der Winkelgeschwindigkeit w exponentiell wächst.

Somit sind Drehgeschwindigkeit und Entfernung vom Radius umgekehrt proportional zueinander. Desto größer der Radius des Tornados, desto geringer muss die Winkelgeschwindigkeit sein, um den gleichen Effekt zu erzielen und umgekehrt.

Bild 1: Tornado Beim Tornado befinden sich Luftmassen auf den äußeren, weit vom Rotationszentrum entfernten Bahnen, die dort eine kinetische Energie haben, die ihrer Bahngeschwindigkeit und ihrer Entfernung von der Drehachse entsprechen. Diese Luftmassen werden durch die Rotation und die Spiralform des Tornados auf immer kleiner werdende Rotationsradien gezwungen.

Aufgrund des geringen Strömungswiderstandes in der Atmosphäre wird eine höchstmögliche Beschleunigung der Luftmassen ermöglicht. Da sie auf ihrem Weg nach innen Umlaufbahnen mit immer kürzer werdenen Radien umschreiben, haben sie fortlaufend eine höhere kinetische Energie als es den immer kleineren Radien, die sie umlaufen, entspräche. Diese überschüssige Energie wird in Geschwindigkeit und Druckerhöhung, Verdichtung der Masse, umgewandelt.

Entsprechend der Relativitätstheorie nimmt ein Körper durch Beschleunigung an relativistischer Masse zu. Die Beschleunigung und somit auch Massezunahme geschieht nicht linear, bei gleichzeitiger Zunahme der Geschwindigkeit und Verkürzung des Rotationsradius der Luftströme, sondern exponentiell.

Da Gravitation immer proportional zur Masse auftritt, entsteht im Zentrum des Tornados ein Gravitationsfeld, welches die Gravitation der Erde abschirmt.

Durch die geminderte Gravitation entsteht ein Auftrieb im Tornado, der den Sog erzeugt, der mangels Erdanziehung selbst tonnenschwere Gegenstände durch die Luft wirbelt.

Die am Boden dem "Saugrüssel" nachströmende Luft wiederum unterstützt die Rotation des gesamten Tornados, sie treibt in an.

Ein Wirbelsturm braucht in seiner Geburtssphase eine Anschubenergie, die er aus auf- und absteigenden Winden bezieht, und eine widerstandsfreie Erdoberfläche, um zu einem Tornado zu werden. Hat er insgesamt genug Masse, Radius sowie Winkelgeschwindigkeit aufgebaut, wirkt er selber wie sein eigener Motor.

Daraus folgt, dass ein Tornado in seiner zerstörerischen Hauptphase nicht mehr eine Reaktion auf seine Umgebung darstellt, er wird nicht mehr von den ihn umgebenden Winden produziert, sondern er produziert die Begleitstürme. Der Tornado ist sein eigenes Kraftwerk mit einer positiven Energiebilanz, er agiert selber.

Die Kausalität dreht sich an einem gewissen Punkt um, nämlich dann, wenn genug Masse und Rotation eine potenzierte relativistische Masse bilden, die ein eigenes Gravitionsfeld im Zentrum hervorruft. Ab dem Punkt wird die Betriebsenergie aus dem Auftrieb im "Rüssel" gewonnen.

Nach diesem Prinzip erzeugen auch die schwarzen Löcher ihre gewaltige Gravitation, sie sind sozusagen "kosmische Tornados".

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Nutzanwendung des Tornado-Prinzips

Eine Nutzanwendung des eben Geschilderten besteht darin Gravitation zu vermindern um Levitationseffekte zu erzeugen. Der Erfindung liegt die Wirkungsweise des oben beschriebenen Tornado-Prinzips zugrunde, sie erzeugt sozusagen einen Elektronentornado innerhalb einer rotierenden Spule.

Nach dem heutigen Stand der Forschung werden bei auf Spulen montierten Supraleitern Verringerungen des darüber befindlichen Gravitationsfeldes von bis zu 2,5 Prozent beobachtet.

Eine minimale Abnahme der Gravitation ist auch über schnell rotierenden Scheiben z. B. aus Keramik, bei Festplatten im Computer und über den Achsen von Elektromotoren zu beobachten. Diese Beobachtungen bestätigen den Zusammenhang von Masse, Geschwindigkeit und Gravitation.

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Technische Umsetzung

Meine Erfindung kombiniert diese Beobachtungen mit dem Satz vom Erhalt des Drehimpulses bei einer auf der rotierenden Scheibe befindlichen Masse, die von der äußeren Bahn auf eine innere, kleinere Bahn gezwungen wird und welche sich durch zunehmende Bahngeschwindigkeit darstellt, obwohl die Winkelgeschwindigkeit konstant bleibt.

Bild 2: Spule Erreicht wird dies durch eine tellerförmig um eine Achse gewickelte Spule, die aus einem supraleitendem Material besteht und die durch einen an ihrer Achse befestigten Motor zum Rotieren gebracht wird. Kennzeichnend dabei ist, dass der Supraleiter spulentypische Windungen beschreibt, die ihren Radius von innen nach außen vergrößern. Das Spulenmaterial muss elektrisch isoliert sein, entweder durch Lack oder einer nicht leitenden Trennschicht. Es kann aus einem Kabel oder einer Folie bestehen. Hauptmerkmal ist der nicht oder fast nicht vorhandene Widerstand des Spulendrahtes oder der Folie, welches z. B. durch Hochtemperatursupraleiter erreicht werden kann, die durch flüssigen Stickstoff unter ihre Sprungtemperatur, d. h. die Temperatur die ihren Widerstand schlagartig abfallen lässt, gekühlt werden. Die Spule hat zwei Enden, über die eine Spannung geführt wird, das eine Ende befindet sich an der Achse, das andere am Spulenrand. Der Stromfluss muss während der Rotation gewährleistet sein, entweder durch Schleifkontakte, oder reibungslos durch Lichtbögen auf kreisförmige Stromabnehmer, die die Spule umgeben.

Über diese Kontakte wird eine Gleichspannung geführt, in dem an der Achse der Pluspol und am äußeren Rand der Minuspol anliegt. Der Stromtransport erfolgt ausschließlich durch die Elektronen, die innerhalb des Leiters vom äußeren Rand spiralenartig zur Achse geführt werden. Da die Elektronen negativ geladen sind wandern sie vom Plus- zum Minuspol, obwohl der Strom anders herum fließt. Diese Spule wird zum rotieren um ihre Achse gebracht, und zwar entgegen der Richtung ihrer Wicklung.


Der im Bild oben zu sehende Apparat besteht aus einer drehenden Scheibe, die durch den Elektromotor 2 mit der Welle 3, auf der die Scheibe 1 befestigt ist, in Rotation gebracht wird. Der Elektromotor 2 wird mit den Halterungen 4 befestigt. Über der Scheibe befindet sich eine Wanne 5 mit verminderter Schwerkraft; diese Wanne wird durch die Halterungen 6 getragen. An den Elektroden 7 wird ein Gleichstrom angelegt. Über die Kabel 8 wird dieser Strom an die Schleif- oder Lichtbogenkontakte 9 geführt. Der Pluspol wird an den linken Kontakt, der an dem rotierenden Leiterzentrum anliegt, geführt. Der Minuspol wird an den rechten Kontakt angelegt, der den Elektronenstrom an das äussere Ende der rotierenden Scheibe führt. So wird ein Elektronenstrom von äusseren grösseren Radien zu inneren kleineren, mit sich erhöhenden Bahngeschwindigkeiten und dementsprechenden Gravitationseffekten, gewährleistet.

Bei herkömmlichen metallischen Leitern breitet sich das elektrische Feld mit annähernder Lichtgeschwindigkeit aus, obwohl die Elektronen selbst sich nur mit 0,5 mm pro Sekunde bewegen. Nun hat Kupfer ca. eine Leitfähigkeit von 120 Ampere pro cm2 Querschnitt , bei Supraleitern hingegen wird eine Stromdichte von 10.000 bis 20.000 Ampere pro cm2 gemessen. D. h. die Elektronen haben eine ungleich höhere Beweglichkeit innerhalb des Supraleiters. Dieses ermöglicht die Beschleunigung der Elektronen.

Wenn auf die rotierende Spule nun Spannung gegeben wird, dann befinden sich am äußeren Rand der Spule Elektronen mit ihrer Masse, die dort eine kinetische Energie haben, die ihrer Bahngeschwindigkeit und ihrer Entfernung von der Drehachse entsprechen. Dieser Elektronenimpuls wird durch den Stromfluss und die Spiralform der Spule auf immer kleiner werdende Rotationsradien gezwungen. Aufgrund des fehlenden Widerstandes des Spulenmaterials ist eine höchstmögliche Beweglichkeit der Elektronen garantiert. Da sie aber auf ihrem Weg nach innen Umlaufbahnen mit immer kürzer werdenen Radien umschreiben, wächst ihre kinetische Energie, die sie wiederum mangels Widerstand nicht in Wärme durch Reibung sondern nur in Geschwindigkeit umwandeln können.

Entsprechend der Relativitätstheorie nimmt die relativistische Masse eines jeden Körpers mit steigender Geschwindigkeit zu. Diese Massezunahme wurde in Teilchenbeschleunigern gemessen und bestätigt. Da Gravitation immer proportional zur Masse auftritt, entsteht in der Spule ein Gravitationsfeld, welches wiederum im direkten Bereich über ihr die Erdgravitation abschirmt (siehe: Tornado-Gravitations-Prinzip).

Aus der Formel zur Berechnung der kinetischen Energie eines Massestücks auf einer Drehscheibe

Ekin = m/2 · w2 · r2

geht hervor, dass die Energie mit der Entfernung von der Drehachse, dem Radius r und der Rotationsgeschwindigkeit, der Winkelgeschwindigkeit w exponentiell wächst. Das heißt das Drehgeschwindigkeit und Entfernung vom Radius umgekehrt proportional zueinander sind.

Je größer der Radius der Spule ist, umso geringer muss die Winkelgeschwindigkeit sein, um den gleichen Effekt zu erzielen und umgekehrt.

Die Dimension der Spule ist frei wählbar, geregelt wird die Wirkung durch Drehzahl und Leistung der Spule (Watt). Zur Stabilisierung können zwei Spulen gegeneinander laufen.

Bild 4: Spule mit abnehmendem Leiterquerschnitt Die Form der Wicklung der Spule kann eben tellerartig oder auch konkav ausgebildet sein, insbesondere bei Verwendung einer supraleitenden Folienwicklung, d. h. der Leitungsquerschnitt nimmt von der Achse hin zum äußeren Rand zu, wie im nebenstehenden Bild zu sehen. Dadurch werden die Elektronen auf ihrem Weg zur Achse in einen kleineren Querschnitt gezwungen, so dass sich die Spannung erhöht (Tunnelung). Bei einem Spulenmaterial mit normalem Widerstand würde die Spule an dieser Stelle durchbrennen, da supraleitende Materialien aber eine Leitfähigkeit von 10.000 bis zu 20.000 Ampere pro cm2 Querschnitt haben, ist dies ausgeschlossen. Der erhöhte Elektronenfluss der bei Verengung des Querschnitts auftritt, kann sich aufgrund der Supraleitung nur in erhöhte Geschwindigkeit und nicht in Wärme umwandeln. Mit dieser Verengung des Querschnitts, der Tunnelung, hat man Wellen schneller als Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, obwohl die Lichtgeschwindigkeit bisher als die absolute Grenze aller Geschwindigkeiten betrachtet wurde. Unter Bedingungen der Supraleitung ist das Verhalten von Elektronen der von Wellen im Tunnel annähernd analog.

Radius, Querschnitt des Spulenmaterials, Abmessungen, Spannung und Drehzahl sind in ihrer Wirkung proportional zueinander. Das heißt man kann z. B. eine Spule in der Größe konstruieren, dass fast gar keine Umdrehung und Spannung mehr nötig ist. Konstruiert man hingegen eine kleinere Spule, braucht man eine höhere Spannung und Rotationsgeschwindigkeit, um die gleiche Wirkung zu erzielen.

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© Peter Bettels, 2000.

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seit 03.08.1996
    Letzte Änderung: 15.10.2000