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Inhalt
Energie zum Nulltarif? Mögliche Antworten gibt es hier!
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Ist sie mit
technischen Mitteln zu beeinflussen?
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Ist die Lehrphysik der Weisheit letzter Schluß?
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Grau ist alle Theorie - die Praxis ist entscheidend!
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Kongresse und andere Events zu Themen der "Borderlands"
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Impressum
Statistik |
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29 Einträge
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hans wm Körber |
Thermoanregung und Energieerhaltung, Wärme |
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Thermal excitation and energy conservation, heat
His extensive analysis of the hydrogen atom forced the author to ask the probing question, why the energy balance of an atom is balanced in every quantum state n, although in quantum leaps generated photons will carry energy away. Furthermore, he cannot agree with the statement that "the whole thing is less than the sum of its parts". Rather, the total energy of the proton and Elro is in the range compound unchanged, because proton and Elro consist of elementary fields and can neither absorb nor release energy. Quantum leap QS, movement change distributed their open and latent magnetic field energies only in a new ratio, but in constant sums. Where is energy for photons taken from? â â â
Seine umfangreiche Analyse des Wasserstoffatoms drängte dem Autor die bohrende Frage auf, wieso die Energiebilanz eines Atoms in jedem Quantenzustand n ausgeglichen ist, obgleich in Quantensprüngen erzeugte Photonen Energie davontragen. Ferner kann er nicht der Aussage zustimmen, «das Ganze sei weniger als die Summe seiner Teile». Vielmehr ist die Gesamtenergie von Proton und Elro im durch Verbund entstandenen H-Atom unverändert, denn Proton und Elro bestehen aus elementaren Feldern und können weder Energie aufnehmen noch abgeben. Quantensprung QS, Bewegungsänderung verteilt ihre offenen und latenten Magnetfeld-Energien nur in neuem Verhältnis, doch in konstanten Summen.
Woher wird Energie für Photonen entnommen? |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
13.08.2020 |
Hits: 11738, Status:
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Peter Weber |
In 10 Schritten zur Materie |
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Vorschlag für ein Modell, das die Verhältnisse unterhalb des PLANCK-Horizontes und den Mechanismus der Materiebildung beschreibt. |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
16.09.2009 |
Hits: 11740, Status:
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hans wm Körber |
Von Trägheit und Schwere – gemäß KiFT |
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Nach Kieler Feldtheorie besteht die Natur primär einzig aus elementaren Elektrofeldern. In KiFT wird streng der Frage nachgegangen, warum Naturphänomene bestehen. Wegen ihrer Originalität bleibt die Kausalität für Elektrofelder ungeklärt. Felder sind. Was und wieso sie sind, läÃt sich nicht beantworten. Ihre Existenz und ihre Charakteristika beweisen sich in ihrem raumweiten Wirken auf ihre Umgebung. Dadurch sind die im Aufsatz herausgegriffenen Eigenschaften Trägheit und Schwere gut begründbar. |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
16.06.2021 |
Hits: 11740, Status:
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Louis Kervran / gefunden von A. Volkart |
Einführung in die Arbeit von Louis Kervran |
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Louis Kervran war ein französischer Forscher und wissenschaftlicher Angestellter in französischen Ministerien, der neue Erkenntnisse zu Transmutationsprozessen und zur kalten Fusion in seinen Büchern diskutiert hat. Er wird indirekt in einem Buch von K.Meyl erwähnt, aber nicht ausführlich besprochen.
Kervran nennt Rätsel aus der Biologie und der Geologie, so dass z.B. Hühner auch dann noch Eier legen konnten, als man ihnen allen Kalk aus der Nahrung entzogen hatte, aber erst keine Eier mehr herstellen konnten, als kein Silizium mehr im Futter war.
Kervran liefert nach meiner Meinung Anhaltspunkte und Verständnisansätze zur kalten Fusion und zur "Lichtnahrung" beim Menschen, die vermutlich ähnlich wie eine Luft-Zinkzelle die Stoffe der Umgebungsluft miteinbeziehen und "transformieren" oder abstrahieren können.
Walter Russel macht in seinen Werken eine Bemerkung, dass Umwandlung von einem Element zum anderen jederzeit möglich ist, durch Transmutations- und Schwingstufen-Verdichtungen. Atome bestehen aus Lichtwirbeln, welche nach Walter Russel gedehnt oder komprimiert werden können. Stabile Lichtwirbel stellen Atome dar. Wenn ein dichteres und energiereicheres Element in ein anderes, z.B. leichteres Atomelement durch biologische oder technische Kopplung oder Transformationen verwandelt wird, kann zugleich "freie Energie" in Lichtform absorbiert werden, während z.B. bei den Hühnern mit Kaltfusion aus Silizium Kalk als Nebenprodukt entsteht. Freie Energie oder Licht wird vermutlich von den Körperzellen des Huhnes oder beim Menschen bei der Lichtnahrung verbraucht, da die Körperzellen von Menschen auch mit "Licht" kommunizieren.
Eine einführende Zusammenfassung Kervans Ideen und Versuche (aus drei seiner Bücher) kam in Englisch 1972 unter dem Titel "Biological Transmutations" heraus (neu aufgelegt 1989). In den 1960er Jahren kam es in Frankreich zu einer öffentlichen Debatte über seine Thesen, jedoch nicht in Deutschland. Kervan ist im deutsprachigen Raum praktisch unbekannt. Carl Sagan hat sich unzutreffend abschätzig über Kervan geäussert.
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Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
15.05.2010 |
Hits: 11741, Status:
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Klaus-Jürgen Bahr |
akwfreiezukunft |
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Aufgrund der AKW-Katastrophe in Fukushima haben wir uns entschlossen, mit Freunden und weiteren Erfindern, Querdenkern, Visionären und Gleichgesinnten, einen Verein zu gründen. Um hier die Aktivitäten zu bündeln, parallel zu den eigenen persönlichen Kontakten jedes Einzelnen. Wir befassen uns mit den Alternativen der regenerativen Energiegewinnung die auÃerhalb der allgemeinen wissenschaftlichen Entwicklungen liegen. |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
29.11.2012 |
Hits: 11741, Status:
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Hans Peter Weber |
Mit NeuMoND fängt das Nach-Newton-Zeitalter an |
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Die neue ?Gravitationsvariable? :
G(NeuMoND) = 6,6742961 * 10-11 /
r^(1 / 21947463,14)
anstelle der Gravitationskonstanten G verwendet, lässt Anomalien verschwinden.
Zum Beispiel:
Die Perihelverschiebungen der Planeten,
die Pioneer-Anomalie,
die Flyby-Anomalien und lässt Dunkle Materie und Extra-Dimensionen in einem neuen Licht erscheinen.
Copyright: Hans Peter Weber
In der Schlade 13
53804 Much
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Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
24.08.2010 |
Hits: 11742, Status:
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Jens Bernert |
Wissen, Wissenschaft Nachrichten - Online-News-Übersicht mit den neuesten Meldungen bei nasuma | naCHRICHTENsuCHmaSCHINE |
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(46 Stimmen) |
eingetragen am
21.02.2014 |
Hits: 11744, Status:
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hans wm Körber |
Atome sind elektrisch positiv und nicht neutral – begründet in KiFT |
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Atome enthalten (auÃer Neutronen n) im Kern gleich viele Protonen p+ wie Elros eC (eigenbewegte Elektronen eâ), die diesen umkreisen. Allgemein wird daher behauptet, Atome seien elektrisch neutral. Das kann jedoch nicht sein. Warum, soll aufgezeigt werden. Dazu ist zunächst ein näherer Blick auf ein Elro zu werfen. |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
11.12.2019 |
Hits: 11745, Status:
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hans wm Körber |
Thermoanregung und Energieerhaltung, Wärme |
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His extensive analysis of the hydrogen atom forced the author to ask the probing question why the energy balance of an atom is balanced in every quantum state n, although photons generated in quantum leaps carry energy. Furthermore he cannot agree with the statement that "the whole is less than the sum of its parts". On the contrary, the total energy of proton and Elro in the H-atom formed by bonding is unchanged, because proton and Elro consist of elementary fields and can neither absorb nor release energy. Quantum leap QA, change of motion distributes their open and latent magnetic field energies only in a new ratio, but in constant sums.
Where is energy for photons taken from?
â â â Seine umfangreiche Analyse des Wasserstoffatoms drängte dem Autor die bohrende Frage auf, wieso die Energiebilanz eines Atoms in jedem Quantenzustand n ausgeglichen ist, obgleich in Quantensprüngen erzeugte Photonen Energie davontragen. Ferner kann er nicht der Aussage zustimmen, «das Ganze sei weniger als die Summe seiner Teile». Vielmehr ist die Gesamtenergie von Proton und Elro im durch Verbund entstandenen H-Atom unverändert, denn Proton und Elro bestehen aus elementaren Feldern und können Energie weder aufnehmen noch abgeben. Quantensprung QS, Bewegungsänderung verteilt ihre offenen und latenten Magnetfeld-Energien nur in neuem Verhältnis, doch in konstanten Summen. Woher wird Energie für Photonen entnommen? |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
04.09.2020 |
Hits: 11745, Status:
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Robert G. Brunner |
www.bn.ing.com, Robert G. Brunner |
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Physik, Management, Engineering |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
09.05.2012 |
Hits: 11746, Status:
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hans wm Körber |
Erfolgreiche Suche der Ursache kontinuierlichen Lichtspektrums |
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Ein Elro eC (eigenbewegtes Elektron) umkreist einen Atomkern auf stabiler Bahn, wenn die von Elro und Proton p+ ausgehende Elektro- mit Magnetkraft ausgeglichen ist. Für diesen Zustand ist Atommitte-Umlaufeile vew eine charakteristische GröÃe. Sie bestimmt Bahnenergie Wb. Deren Differenzwert aus vor und nach einem Quantensprung QS ergibt fürs so erzeugte Photon γ Energie ΔRH12 = Wγ12 (bei Wasserstoff) und dessen Frequenz fγ12 sowie Wellenlänge λγ12 in mit Feldeile c durcheiltem Raum.
Wegen nur ganzzahliger Quantenzahl n existieren für ruhende Atome allein diskrete Niveaus von Bindungsenergien, aus denen nach QS Photonen bestimmter Frequenzen und ein somit diskontinuierliches Spektrum entstehen. Sonnenlichtspektrum ist dagegen jedoch kontinuierlich. Damit könnte es die aufgedeckte Bewandnis haben. |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
09.10.2018 |
Hits: 11747, Status:
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biodysign |
- BIODYSIGN - |
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biodysign, biodynamische Technik ,naturrichtige Technik, Bionik, Linien 4. Ordnung, Die Michael-Prophetie, Bücher, Tafeln |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
26.03.2012 |
Hits: 11747, Status:
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Robert G. Brunner |
Oszillierende Elektronendynamik |
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Oszillierende Elektronendynamik als Ursache gravitierender Ausprägungen bei sich gegenüberstehenden Punktmassen |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
05.05.2012 |
Hits: 11747, Status:
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hans wm Körber |
Über den Sinn von LHC-Versuchen |
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Es gibt (was Wunder) noch immer Leute, die den Gedanken des Autors über die Naturstruktur nicht folgen mögen. Das hat den Vorteil, daà sich aus manchem Disput bei ihm Ãberlegungen einstellen, die (für ihn) zu Problemlösungen führen. So auch wieder vor kurzem. Mehr dazu im hinterlegten Aufsatz. |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
03.05.2018 |
Hits: 11748, Status:
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hans wm Körber |
Elementarfelder und „Freie Energie“ |
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Nach Erkenntnissen des Verfassers besteht die Natur einzig aus elektrischen â mit diesen vereint vorhandenen magnetischen â Elementarfeldern EF. Jegliche Energie ist durch die EF gegeben, allein in ihnen vorhanden, durch sie begründet. Die erwiesenermaÃen omnipräsenten EF (nach Kieler Feldtheorie) füllen nicht nur etwa Räume innerhalb der Atome, sondern âLeerräumeâ aller Materie und sind superponiert lückenlos überall im All verbreitet. Somit sind sie analog oft erwähnter Feinstofflichkeit sowie umstrittenem Ãther zu sehen, sind diesen vermutlich synonym und erfüllen die in dieser Thematik herrschende Auffassung. Mit der Vorstellung allgegenwärtiger Felder (ihrer Energien) ist der Weg zur Nutzung âFreier Energieâ marginal. Ãber die EF sind inzw div Aufsätze in www.elektron.de veröffentlicht und für jedermann frei verfügbar. |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
11.07.2018 |
Hits: 11749, Status:
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hans wm KÃRBER |
Die Manifestation der Energie in Elektro- und Magnetfeldern sowie latente Energien als Ursache vermeintlicher Massendefekte |
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In Themen zur Quantenphysik gewählte Formulierungen erwecken oft den Eindruck, Quantenphysik müsse vehement eine Bevorrechtigung dadurch erringen, daà behauptet wird, das Herleiten bestimmter Beziehungen sei in klassischer Physik unmöglich. Wenn letzteres so sein sollte, trifft dies jedoch zunehmend seltener zu:
Mit einem neuen Elektron-Modell (Kieler Elektron), das in klassischer kausaler Physik bereits die vermeintliche Anomalie magnetischer Momente entmystifizierte und bspw Elektronenspin, Selbstenergie, Plancksches Wirkungsquantum, Dirac-Konstante, Feinstrukturkonstante, Bohrsches Magneton nachvollziehbar erklärt, werden in Fortsetzung der veröffentlichten Arbeit "Beziehungen des atomaren Wasserstoffs ..." auch in diesem Aufsatz grundlegende physikalische Phänomene plausibel gedeutet und Zusammenhänge präziser als bisher aufgezeigt.
Zur Diskussion gestellt und begründet wird bspw, daà Masse und Ladung keine Entitäten, sondern lediglich RechengröÃen aus frühphysikalischer Vorstellungswelt sind. Ferner wird gezeigt, daà Massendefekt eine subjekte Fehleinschätzung ist. Wenn schon müÃte von einem Energiedefekt gesprochen werden. Doch der tritt nicht auf. Vermeintlich fehlende Energie steckt in einem latenten Magnetfeld, einem Toroid. |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
28.02.2016 |
Hits: 11749, Status:
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Osvaldo Domann |
Quantum mechanics differential equations and the de Broglie wavelength. |
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This paper presents the effect on quantum mechanics differential equations when replacing the de Broglie wavelength by a relation between the radius and the total energy of a particle. This relation results from a theoretical work of the author about the interaction of charged particles, where particles are modelled as emitting and absorbing continuously fundamental
particles with longitudinal and transversal angular momentum. The laws of interaction are mathematically formulated and then proven in that the basic laws of physics (Coulomb, Ampere, Lorentz, Maxwell, Gravitation,
bending and interference of light and particles), are deduced from them.
The main effect on quantum mechanics is the change of the pair of canonical conjugated variables that are linked by the uncertainty principle of Heisenberg, namely, to the pairs energy-space and momentum-time.
This has the consequence on relativistic and non relativistic operators in that they are reversed respect to time and space derivation compared with
the current theory.
The accordance of the proposed theory with the correspondence principle of the older quantum mechanics theory is proven, in that the time independent
differential equation from Schroedinger, deduced from the wave package constructed on the de Broglie wavelength, can be derived from the wave package constructed on the radius-energy relation.
By replacing the de Broglie wavelength with the relation between the radius and the total energy of a particle, the wave-particle duality is eliminated and a new set of dierential equations results to describe quantum mechanics.
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Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
22.01.2009 |
Hits: 11751, Status:
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Hans Peter Weber |
Es gibt eine Alternative zum Higgs-Mechanismus |
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In der Quno-Theorie wird genau wie im Higgs-Mechanismus ein Feld postuliert. Es wird hier Urenergiematrix (UEM) genannt. Die UEM besteht aus Kraftpunkten und durchzieht den gesamten Raum. Die Kraftpunkte sind unendlich kleine Objekte ? also Quasi-Nichts-Objekte (Qunos), deren einzige Eigenschaft darin besteht, dass sie auf andere Qunos eine Kraft ausüben können. Diese Kraft hat eine anziehende und eine abstoÃende Komponente. Die anziehende und die abstoÃende Komponente überlagern sich so, dass eine Nullstelle (beziehungsweise um jedes Quno herum eine sphärische Nullfläche) entsteht, in der sich jeweils die Qunos anordnen können, ohne sich kräftemäÃig zu beeinflussen. Das ist die Voraussetzung für die Existenz einer UEM. Ohne die abstoÃende Kraft und die damit entstehenden Nullstellen, würden die Qunos miteinander verschmelzen. Werden die Qunos aus ihrer Nullfläche verdängt, dann haben sie das Bedürfnis, in die stabile Nullfläche wieder zurückzukehren. Durch diese kräftemäÃige Verspannung der Qunos in der UEM entsteht ein elastisches Gitter, das in der Lage ist, einen äuÃeren Impuls als Welle widerstandslos unendlich weiterzuleiten.
Die Urenergiematrix ist keine Materie. Sie ist Bestandteil des Raumes. Ohne die UEM gäbe es den Raum nicht. Wir ?Materiewesen? können von dieser UEM nichts merken, weil sie nicht zur Materie gehört. Aber für die Wellen, die sich durch diese Matrix bewegen und durch den Koppelmechanismus der anziehenden und der abstoÃenden Kraft auch an Materie koppeln können, haben wir Sensoren entwickelt, die sich zum Beispiel im Auge und in der Haut befinden. Die UEM fungiert als Medium für alle elektromagnetischen Wellen.
Die Qunos können sich aber auch entlang der Nullflächen bewegen, wenn sie verdrängt werden. Das heiÃt, sie können flieÃen. Dadurch erhält die UEM den Status bzw. die Eigenschaften eines Feldes. Da sie aufgrund ihrer unendlich kleinen Feldelemente an jedes Feld und damit an jedes Materieteilchen koppeln kann, benötigt sie kein eigenes Boson ? kein eigenes Koppelteilchen. Die UEM ist das Feld 1. Ordnung.
Aber was ist dann Materie?
Von Materie können wir dann sprechen, wenn die Qunos konglomerieren, d.h. sich zusammenballen. Beim Quno-Mechanismus wird dafür kein extra Teilchen benötigt. Wenn die anziehende Kraft in der UEM einer Exponentialkurve folgt, dann erfolgt die Ãberlagerung mit der abstoÃenden Kraft so, dass diese lediglich eine Barriere bildet. Drückt man zwei Qunos so gegeneinander, dass sie diese Barriere durchtunneln, dann gelangen sie hinter dem ?Tunnel? wieder in den Bereich der Anziehung. Aufgrund der exponentiellen Abhängigkeit ist diese hier viel stärker als vor dem Tunnel und sie steigt bis ins Unendliche an bei einem unendlich kleinen Abstand der beiden Qunos.
So weit kommt es aber nicht. Zum ersten muss man sich vorstellen, was passiert, wenn man zum Beispiel versucht, die Pluspole zweier Magnete aufeinander zu drücken. Es erfolgt eine seitliche Ablenkung. So ähnlich verhalten sich die beiden Qunos, wenn man sie gegeneinander durch die Barriere drückt. Zum zweiten wird für das Ãberwinden der Barriere sehr viel Energie in die Qunos gesteckt, die hinter der Barriere noch vorhanden ist. Die Qunos fliegen also durch diese Energie beschleunigt aufeinander zu, wie zwei Pfeile, die von einem Bogen abgeschossen werden. Durch die seitliche Ablenkung würden sie jedoch an ihrem Ziel vorbei fliegen, wenn da nicht die Anziehungskraft zwischen den Qunos wäre, die diese auf eine Kreisbahn zwingt, auf der sich die zum anderen Quno hin gerichtete Anziehungskraft und die Ãberschnappkraft aus der Barrieredurchtunnelung genau die Waage halten.
Zwei um einen gemeinsamen Schwerpunkt rotierende Qunos ? ein Quno-Paar ? ziehen andere rotierende Quno-Paare an. Aufgrund ihrer Geometrie (Ring) bilden sie einen Schlauch. Aus dem Schlauch entsteht ein Wirbel. Der Wirbel hat eine Einsaugseite und eine Ausblasseite. Er stellt die Grundform eines Elementarteilchens dar. Die Einsaugseite und die Ausblasseite sind die Koppelstellen zu anderen Wirbeln. Erst durch die Kopplung zweier oder mehrerer Wirbel entstehen die Ãbergangsbereiche (ÃB), die in der Physik mit dem Begriff ?Quark? bezeichnet werden. Die ÃB haben ganz bestimmte Eigenschaften, die davon abhängen, ob die jeweiligen Wirbel gegenläufig oder gleichläufig angekoppelt sind. Die Eigenschaften, die an dieser Stelle experimentell gemessen werden, sind eine Mischung der Zustände an den Enden, der beiden zusammenstoÃenden Wirbel. Das Quark als eigenständiges Elementarteilchen ist eine Fiktion, genau so, wie das Gluon, das ebenfalls kein eigenständiges Elementarteilchen, sondern der Schlauch des Elementarteilchens ?Wirbel? ist.
Wenn sich drei Wirbel zu einem Ring zusammenschlieÃen, dann entsteht ein Proton oder ein Neutron, je nach Anordnung der Wirbel. Der Durchfluss durch die Wirbel rotiert und pulsiert. Sind in einem Dreier-Ring zwei Wirbel gegenläufig angeordnet, entsteht in einem ÃB ein Ãberdruck und in einem anderen ein Unterdruck. Diese Druckdifferenz, die mit dem Wirbelring pulsiert, wird bei jedem ?Pulsschlag? des Wirbels durch eine Portion Qunos ausgeglichen, die auÃerhalb des Wirbelringes vom Hochdruck zum Niederdruckbereich flieÃen. Diese Qunoportion entspricht einer Elementarladung und wird in der Physik als Elektron bezeichnet. Die Pulsation der Wirbelringe bestimmt das Maà aller elementaren Vorgänge in der Materie und führt zu deren QANTIFIZIERUNG.
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(46 Stimmen) |
eingetragen am
17.07.2012 |
Hits: 11751, Status:
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hans wm Körber |
Allgemeine einheitliche Grundlagen der Natur |
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Auf der Grundlage eines neuen Elektron-Modells (des intrinsisch bewegten Elros) werden Antworten aufs WARUM zu Naturgesetzen und in der Physik bisher offene Fragen gefunden sowie nachvollziehbar begründet. Es zeigt sich, daà allein elementare elektrische Felder zur Beschreibung und Deutung physikalischer Phänomene die Basis bilden. Instantan erzeugte Magnetfelder enthalten die Selbstenergie der Elektronen. Erstmals erfahren bspw Kraft, Gravitation, Photon (kein zwiespältiges Verhalten), Lorentz-, Zentripetal- und -fugalkraft, Anomalie magnetischen Moments schlüssige Interpretationen. Das Bohrsche Magneton wird klassisch hergeleitet. Die Feinstrukturkonstante ist eine Radienproportion. Vermeintliche Zeitdilatation ist gedehnte Zeitanzeige. Photonen haben kein magnetiches Moment und werden beim Sonnenvorbeiflug nicht durch Schwerkraft, sondern Kollisionen abgelenkt. Primär existiert rational betrachtet und plausibel nur eine Grundkraft, die elektrische. |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
21.03.2017 |
Hits: 11752, Status:
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hans wm Körber |
Spin oder nicht Spin, das ist hier die Frage – und über andere Ungereimtheiten. |
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In etablierter Physik werden dem Elektron Eigenschaften zugeschrieben, die hier näher kritisch betrachtet werden. So wird gelehrt, das Elektron besäÃe z B einen Drall (Spin, Eigendrehimpuls s = ½) â es würde als Punktladung auf der Stelle kreiseln und dabei ein Magnetfeld erregen. Dem Autor war, seit er davon erfuhr, suspekt, daà ein Elektron(-Punkt!) um 720° kreiseln müÃte, um seine Ausgangsposition, seine Identität wieder zu erlangen. Daher widmete er sich der Frage zur passenden Zeit im Aufsatz âÃber die Deutung der Stern-Gerlach-Versuchsergebnisseâ. Für ihn ist die erlangte Erkenntnis über das Verhalten der Silberatome bei Magnetfelddurchflug wohl schlüssig. Aber er fragt sich, da sie ihm fast trivial erscheint, wieso nicht andere längst die Lösung gefunden hatten und die von Koryphäen erdachte Interpretation nicht abwiesen, daà ein Drall Grund für die Wegsplittung sei. Wie widersprüchlich ein Elektronenspin ist, hatte der Verfasser bereits in anderen Arbeiten aufgezeigt.
âExzellenzâ-Physiker finden âneueâ physikalische Phänomene gern allein beim Betrachten / Variieren mathematischer Gleichungen, ohne bei scheinbaren Möglichkeiten reale Chancen der Natur abzuwägen: Wenn etwas eine mathematische Lösung bietet, ist es angeblich existent (Mathematizismus). Bedeutet das, Physik-Theoretiker schalten, so opportun und zielführend, gesunden Menschenverstand aus und sogen Diracs Idee vom 720°-Wirbeln daher wie ein trockener Schwamm auf? Lesen Sie gern weiter ... |
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(46 Stimmen) |
eingetragen am
17.10.2018 |
Hits: 11753, Status:
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hans wm Körber |
Begriffliche Divergenz von träger, schwerer und relativistischer Masse – ... |
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Der Begriff Masse wird zum einen im Sinne von Menge wie Menschen- oder Volksmenge, Unmenge und Massendemo, Teigmasse verwendet. Zum anderen nutzt ihn Naturwissenschaft synonym zu Materie, ohne zu erklären, was, woraus Masse denn sei. Physiker verweisen auf mathematische Formeln, um einen Sinngehalt zu beschreiben. Aber Mathematisierung liefert keinen plausiblen Begriff.
In der Physik wird Masse auÃerdem einteilend in träge, schwer und relativistisch abgegrenzt. Einstein postulierte, träge und schwere Masse seien von gleichem Betrag!?! â Es besteht also Klärungsbedarf. Durch ihre träge Masse behindert Materie eine Ãnderung ihrer Bewegungsrichtung und / oder -eile. Schwere Masse ist maÃgebend für ihre Gewichts- oder Schwerkraft. Für relativistische ist markant, daà sie ihre Eigenschaft Schwere erst bei einer Eile nahe von Feldeile1) c auffallend ändert. |
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(46 Stimmen) |
eingetragen am
06.12.2019 |
Hits: 11753, Status:
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Franz Heeke |
Solar System - Celestial Mechanics |
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New ideas about the rotation of sun and planets |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
07.07.2007 |
Hits: 11753, Status:
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Petra Schulz |
Die deterministische Wellenfunktion und Ehrenhafts Experimente |
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Die Experimente von Felix Ehrenhaft (Subladung des Elektrons und magnetische Ladung der Monopole) rechtfertigen die deterministische Wellenfunktion. Felder sind Photonenanhäufungen. Der geistige Boden für ein allumfassendes Wechselwirkungsmodell ist gelegt. |
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(46 Stimmen) |
eingetragen am
01.09.2008 |
Hits: 11755, Status:
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Helmut Hansen |
Das "Prinzip der Dualen Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" |
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In der modernen Physik wird Licht als eine Quantenerscheinung aufgefasst, die sowohl teilchenartige als auch wellenartige Aspekte aufweist. Heute wissen wir, dass keiner dieser beiden Aspekte, für sich genommen, ausreicht, um dem Wesen des Lichtes gerecht zu werden. Diese duale Charakteristik des Lichtes wird daher ? entsprechend der Quantentheorie - als eine seiner fundamentalen Eigenschaften aufgefasst. Angesichts dieser quantentheoretischen Auffassung erscheint es als eine natürliche Annahme, dass nicht nur das Licht selbst, sondern auch die Lichtgeschwindigkeit c dualer Natur sein sollte. In dem Aufsatz (unter der o.a. Webadresse)ist untersucht worden, ob und inwieweit die Spezielle Relativitätstheorie dieser Annahme genügt. |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
22.04.2013 |
Hits: 11757, Status:
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Robert G. Brunner |
Die Coulombkraft |
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Die Coulombkraft als InteraktionsgröÃe sich gegenüberstehender elektromagnetischer Energiepotentiale
Die Darstellungen zeigen, dass Gravitation und Elektrizität eine tiefe Gemeinsamkeit haben und ggf. einen zentralen atomaren Ursprung aufweisen, denn Gravitation lässt sich ebenfalls durch Elektrodynamik im Kontext der benutzen Mathematik darstellen. |
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(46 Stimmen) |
eingetragen am
28.05.2012 |
Hits: 11758, Status:
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Robert G Brunner |
Gravitation als partieller Impuls eines elektrodynamischen Energiepotentials |
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oder
warum Elektrodynamik und Gravitation einen gemeinsamen atomaren Ursprung haben |
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(46 Stimmen) |
eingetragen am
05.11.2016 |
Hits: 11758, Status:
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hans wm KÃRBER |
Beziehungen im atomaren Wasserstoff - analysiert und begründet mit neuem Elektron-Modell |
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Anfang des 20. Jhs stand die Physik vor unverstandenen Phänomenen wie zwiespältiges Photonverhalten und unerklärbaren Begriffen wie Wirkungsquantum, Feinstrukturkonstante. Deutungen stützten sich zunehmend auf die Quantenmechanik, was Zusammenhänge jedoch nicht klarer machte. Daà sich etwa aus klassischer Sicht einleuchtende Hilfe bieten könnte, wurde über die Zeit rundweg abgewiesen.
So verstrickten sich Quantenphysiker immer tiefer in skurrile Interpretationen und Sackgassen, ohne sich mit Korrektiven ernsthaft auseinanderzusetzen. Entstandener dubioser Auslegung fehlt oft der Bezug zum Hier. Anschauliche, aber anzupassende Modelle wie Bohrs Atommodell wurden in Richtungen weiterentwickelt, die wegen exotischer Abstraktion im Prinzip rational nichts verbesserten (Kopenhagener Deutung).
Mit einem im Druck âElektronen-Bewegungenâ vorgestellten Elektron-Modell wird hier versucht, wie bereits bei anderen Themen, wieder etwas Licht ins Dunkel zu bringen, ohne das Wasserstoffatom in allen Einzelheiten beschreiben zu wollen.
Ergebnisse der Arbeit bestehen darin, daà klare Deutungen für bspw Quantensprung und Massendefekt gefunden wurden und daà die Elektrongeschwindigkeit vor, während und nach dem Quantesprung gleich ist. |
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(46 Stimmen) |
eingetragen am
28.02.2016 |
Hits: 11764, Status:
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hans wm KÃRBER |
Über variable Massen und die Unzulänglichkeit des Kilogramms |
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Zum global normierten Messen physikalischer GröÃen sind sieben SI-Grundeinheiten festgelegt: m, kg, s, A, K, mol und cd. Das Kilogramm ist die Einheit der Masse m. Ein Vollzylinder aus Platin-Iridium wird vom Internationalen Büro für Maà und Gewicht in Paris seit 1889 als Referenz verwahrt. Masse allgemein ist ein Rechenwert aus Magnetfeldenergie. Diese ist in einem Atom zustands- und ortsabhängig, bspw vom Anregungszustand, also der Hauptquantenzahl.
Ferner hängt der Anteil latenter Atomenergie von äuÃerlich aufgezwungener Bewegung ab. MeÃbare Masse ist somit durch äuÃerlich wirksame Magnetfelder gegeben. Das alles zeigt, daà das Kilogramm eine zu sehr von den Umständen abhängige, folglich ungeeignete Basiseinheit ist. Statt dessen sollte aus Sicht des Autors das Volt der elektrischen Spannung als SI-Grundeinheit festgelegt werden. |
Bewertung:
(46 Stimmen) |
eingetragen am
16.04.2016 |
Hits: 11770, Status:
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Gäckle |
- BIODYSIGN - |
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Notiz Biodysign : Pressemitteilung vom 09.07.2011
Bei Untersuchungen zur Mineralentstehung, der Bildung von Sternen und allgemein Kosmologie , spielen spektroskopische Untersuchungen sog. Wasserstoff-Absorptionslinien eine nicht unerhebliche Rolle.
Vielleicht sind sie sogar ihr Schlüssel ?
Nun gelang es BIODYSIGN erstmalig, die seit Jahrzehnten vorherrschende Darstellung des Absorptionsspektrum von Wasserstoff neu zu ordnen und -naturrichtig- darzustellen.
BIODYSIGN zeigt daÃ, das bekannte Spektrum eine Ãberlagerung mehrerer Einzelspektren bildet, die voneinander unabhängig betrachtet werden müssen !
Biodysign zeigt weiter, wie jedes einzelne Spektrum streng einer Fibonacci-Verteilung unterliegt, aber eben mit unterschiedlicher Spektralbreite .
In der "klassischen" Darstellung geht dieser bedeutsame Zusammenhang gewissermaÃen verloren.
Dieser neu gewonne Bildzyklus des Wasserstoff-Absorptionsspektrums wird nicht nur die "kosmologische Wissenschaft" befruchten. Er führt auch in völlig neuarte Fragestellungen zur Erden- und Sternenkosmogenese , insbesondere die der Mineralbildung.
Es möge nicht unterwähnt bleiben, das diese Forschungsarbeit rein geometrisch, ganz ohne Spektrometer und Fernrohre usw. geleistet werden konnte.
Die naturrichtige geometrische genaue Darstellung der Spektralserien des Wasserstoffes finden sie in DIE MICHAEL-PROPHETIE .
http://www.engoarlk.de/wissenschaftliches.html |
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09.07.2011 |
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