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Harald Maurer |
Ãœbersicht Gravitationstheorien |
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"Dass der Materie Schwere endogen, inhärent & essentiell eigen sein soll, so dass ein Körper über eine Distanz durch ein Vakuum hindurch auf einen anderen Körper ohne Vermittlung durch etwas Anderes einwirken kann, das ihre Wirkung & Kraft unmittelbar vom einen zum anderen übertragen würde, ist für mich eine derart große Absurdität, dass meines Erachtens kein Mensch, der philosophische Dinge kompetent bedenken kann, je auf so etwas hereinfallen könnte"
Das schrieb kein Geringerer als Sir Isaac Newton selbst. Er wusste, wieso er an seiner eigenen Theorie zweifelte, denn eine Anziehungskraft ist aus der bloßen Existenz von Materie gar nicht herleitbar und wird immer nur eine willkürliche Annahme sein. Nicht zuletzt versuchte Einstein mit seiner Allgemeinen Relativitätstheorie das Rätsel auf eine andere Weise zu lösen - die allerdings auch nicht sehr viel plausibler zu sein scheint.
Gravitation könnte dem Machschen Prinzip folgend mit allen Massen des Universums zusammen hängen, die einander verdrängen - eine Folge ihrer Impulsfelder, die über ihre für uns wahrnehmbaren körperlichen Grenzen hinausreichen. Was sich auf den ersten Blick als viel einfacher und logischer darstellt, erweist sich bei näherem Hinsehen als eine sehr komplexe und problembehaftete Theorie.
Andererseits liefert die Anschauung, dass Gravitation auf Abstoßung oder "Druck" beruht, verblüffende Lösungen alter astronomischer Rätsel, wie etwa die Periheldrehung des Merkur, Rotationsgeschwindigkeiten der Galaxien oder gar der überraschende Umstand, dass sich viele von ihnen "verkehrt" herum drehen.
Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie scheint aber in einer gewissen Weise nichts anderes als das "Spiegelbild" einer Pushing Gravity-Theorie zu sein - was nicht überraschend ist, wurde Einstein doch stark von den Ideen des Physikers und Philosophen Ernst Mach inspiriert. Verfolgen Sie in den hier befindlichen Aufsätzen die Spur, die von der ART zu einer Pushing-Gravity Gravitation zu führen scheint ... |
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19.05.2011 |
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Garret Lisi |
Is mathematical pattern the theory of everything? - fundamentals - 15 November 2007 - New Scientist |
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An elegant, eight-dimensional pattern may at last reveal the link between gravity and the other fundamental forces in the universe |
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eingetragen am
18.11.2007 |
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Domenico Di Mario |
The Physics Deep |
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The search for a link between electricity and gravity is actively pursued by the scientific community. This paper is my contribution. |
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eingetragen am
01.05.2000 |
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Adolf Schneider |
Antigravity |
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Linksammlung Update 31.7.06 |
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eingetragen am
27.01.2006 |
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Charles F. Brush |
Kinetic Theory of Gravitation |
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Discussion Of A Kinetic Theory Of Gravitation And Some New Experiments In Gravitation. (April 1928). Research and Scanning by Fred Epps. |
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eingetragen am
05.11.2000 |
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Dr. Matti Pitkänen |
Topological GeometroDynamics by Matti Pitkanen |
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Matti Pitkanen, Topological GeometroDynamics, TGD, quantum mechanics,
quantum consciousness, parallel dimensions, physics, post quantum mechanics,
psychic phenomenon, symmetry, asymmetry, nonlocal communication, eternity, infinity |
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30.07.2006 |
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Zifeng Li |
The Law of Universal Attraction with Momentum Exchange between Objects and Microparticles |
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The law of universal attraction has been used widely. However, how two objects attract each other is still a riddle. Hypotheses, such as gravitons, universal repulsion, sub-photon seas, etc., all have flaws, and do not deal with the basic reason why there is such a law. In this paper, suppose: (1) microparticles at a certain speed, moving like thermal motion of molecules, are distributed in space; (2) the objects are not continuous in microstructure, but there are gaps between the particles comprising the objects, allowing some microparticles to pass through; (3) momentum transferred from microparticles to the objects is proportional to mass of the objects. This theory of momentum exchange between objects and microparticles may interpret the source of universal attraction more reasonably as well as providing a formula to be used as a basis for calculation. Universal attraction is an equivalent expression for momentum exchange between objects and microparticles. This generates the force acting along the line of centers of the two objects which are close to each other. The universal attraction constant G is accurate only for astronomical bodies near the earth. Universal attraction between two objects is related to an intermediary between them. There is no graviton.
Li Zifeng. The Law of Universal Attraction with Momentum Exchange between Objects and Microparticles[C]. PROCEEDINGS of the NPA, College Park, MD 2011: 344-347.
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eingetragen am
29.01.2012 |
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Rudolf de Heus |
my Little Bang page |
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Maybe the universe is expanding because the force of gravity is slowly diminishing.
And why should that be so? Because gravity is slowly being converted into matter!
Please see this page not as a theory, but as a big 'what if' question...
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eingetragen am
26.09.2000 |
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Manuel Uhl |
Was ist Zeit? |
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Das geheimnisvollste, interessanteste, unbekannteste und doch allgegenwärtigste Thema dieser Welt ist die Zeit. |
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eingetragen am
06.12.2006 |
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hans wm KÖRBER |
Gedanken über Raum, Zeit, Geschwindigkeit und Länge |
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Nachfolgend beschriebene Zusammenhänge gelten unter der Prämisse der sich beim Autor im Laufe der Zeit gebildeten Anschauung über Naturregeln, die auf elementaren Elektrofeldern und seinem Kieler Elektron basiert.
Seit Aufgreifen des Themas „Elektron-Modell“ lieferte der Autor schlüssige und nachvollziehbare Deutungen für in etablierter Physik bisher offene Fragen. Das zeigt, wie praktikabel das Kieler Elektron ist. Im Vergleich zu anderen, dem Autor bekannten Modellen ist es simpel, omnipotent sowie gegenüber in Uni-Physik gelehrten Beschreibungen vorteilhaft und nicht mystisch. Das Kieler Elektron bietet kon- und nicht divergierende Interpretationen von Naturphänomenen. Weltformelsuche ist obsolet.
Unterschiede zu etablierter Physik sind also unvermeidbar, wurden aber nicht bewußt gesucht.
Unter Theoretikern, anderen Denkern, so bisher auch beim Autor, besteht das Problem, Geschwindigkeit im absoluten Raum zu verstehen und Zeit zu definieren. Verfolgen Sie dem Gedankengang. |
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eingetragen am
06.05.2016 |
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Matti Pitkanen |
Topological Geometrodynamics |
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The two manners to understand TGD is TGD as a Poincare invariant theory of gravitation obtained by fusing special and general relativities, and TGD as a generalization of string model obtained my replacing 1-dimensional strings with 3-surfaces. The fusion of these approaches leads to the notion of the many-sheeted space-time. |
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eingetragen am
01.05.2000 |
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John Schwarz |
Superstring Theories |
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eingetragen am
01.05.2000 |
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David Schroeder |
The Field Interchange Hypothesis |
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eingetragen am
01.05.2000 |
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Dr. Michael E. Nitsche |
Kosmische Fluktuationen |
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Der Autor entwickelt ein mathematisches Modell der planetaren Fluktuationen des Gravitationsfeldes und ihres Einflusses auf komplexe Systeme der Evolution. |
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eingetragen am
21.07.2001 |
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Thilo Hinterberger |
Experiment zur Erzeugung von Gravitationsanomalien durch Beeinflussung des Quantenvakuums |
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Der hier beschriebene Ansatz zum Aufbau von Experimenten zur Erzeugung gravitativer
Effekte wurde aus einem zunächst theoretischen Modell über das Wesen der Gravitation
entwickelt, das jedoch zunächst empirisch erdacht und einer quantitativen Verifizierung
bedarf. Das im folgenden vorgestellte Modell behandelt Gravitation als ein Nebeneffekt der
Vakuumfluktuationen, die sich aus einer Phasensynchronisation eines Quantenfeldes ergeben.
Diese Phasensynchronisationen können beispielsweise durch Sonolumineszenz erzeugt werden.
Sollte der Messvorgang im praktischen Experiment nach einer Zeit einen signifikanten Effekt ergeben, dann können
Abschätzungen und Überlegungen gemacht werden, wie der Effekt auf eine leicht
beobachtbare Größenordnung verstärkt werden kann. Denn so es gelingt, einen wenn auch
sehr kleinen Effekt gemäß des hier vorgestellten theoretischen Hintergrundes zu erzielen,
dann wird es im wesentlichen eine Frage der Optimierung des Versuchsaufbaus, sowie der zu
Verfügung stehenden Leistung sein, ein System zu konstruieren, welches in der Lage ist, sein
gravitatives Umfeld effektiv zu verzerren und damit sein eigenes Kraftfeld zu erschaffen, um
damit unabhängig vom Erdschwerefeld zu sein. |
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eingetragen am
08.12.2018 |
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hans wm Körber |
Gibt es Antigravitation und falls ja, was ist das? |
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Seit Äonen war unklar, warum ein Apfel auf die Erde fällt und der Mond die Erde umkreist. Erst seine Ausarbeitungen zeigten dem Autor, was Gravitation verursacht, warum es sie gibt: in Großmengen sich zueinander ausrichtende Magnetdipole. Vorwiegend magnetische Momente oberflächlicher (naher) Materiestrukturen fluchten in Nord-Süd/Nord-Süd-Richtung. Um Antigravitation zu erreichen, müßten Magnetdipole konträr gerichtet, in Süd-Nord/Nord-Süd-Richtung gefluchtet sein. Wäre das möglich und wenn ja, wie? |
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eingetragen am
01.04.2019 |
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Kiesslinger, Rudolf |
Gravitation in the Making |
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eingetragen am
01.05.2000 |
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Petra Schulz |
Gravitation noch immer ein Geheimnis |
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Ergänzung zum Newtonschen Gesetz |
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eingetragen am
21.05.2003 |
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Fran De Aquino |
The Gravitational Spacecraft |
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There is a correlation between gravitational mass and inertial
mass, which allows the gravity control and reveals a new concept
of spacecraft and aerospace flight. |
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eingetragen am
26.09.2000 |
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Andreas Fornefett |
Allgemeine Grundlagenforschung |
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Kritik der Kontinuumshypothese und der Allgemeinen Gravitation |
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eingetragen am
17.10.2003 |
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Jeff Smith |
Suppressed Antigravity Secrets Revealed |
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The great German–American theoretical physicist Friedwardt Winterberg stated that the generation of gigaelectronvolt (GeV) potentials, made possible in the ultra-high vacuum of space, has the capability of leading to a workable antigravity propulsion system for spaceflight.
It is the ultra-high vacuum of space by which this can be achieved; and if the spacecraft acting as a capacitor is charged up to GeV potentials in a total vacuum, it will levitate.
If the spacecraft is positively charged against the electron cloud surrounding the craft, and with a magnetic field in the order of 10,000 gauss, it becomes insulated against the Earth's electron cloud up to GeV potentials. The spacecraft and its surrounding electron cloud form a virtual diode with a GeV potential difference. This in turn produces positive magnetic buoyancy (antigravity) in the spacecraft.
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eingetragen am
03.02.2016 |
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Sherrill Roberts |
Quantum Strangeness and Space-Time |
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eingetragen am
01.05.2000 |
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Ljudmil Daskalow |
Die Gravitation |
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Eine neue Theorie der Gravitation und Atomkernaufbau |
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eingetragen am
15.02.2008 |
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MAHAG |
Ãœbersicht Gravitationstheorien |
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Es werden 8 verschiedene Gravitationstheorien dargestellt und miteinander verglichen. Zusammenfassend wird angegeben, ob es experimentelle Verifikationen gibt, wie die Prognosen sind und wie die Gesamtbewertung einzustufen ist. |
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eingetragen am
09.02.2015 |
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Dr. Matti Pitkänen |
Homepage of Matti Pitkänen |
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What'new in Topological Geometrodynamics |
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eingetragen am
30.07.2006 |
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Fran De Aquino |
Gravitation and Electromagnetism |
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Correlation and Grand Unification. It is demonstrated that gravitational and inertial masses are correlated by an electromagnetic factor. This is very important because it means the possibility of electromagnetic control of the gravity. |
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eingetragen am
25.09.2000 |
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Ekkehard Friebe |
Das 1. Axiom NEWTONs - Ursache der weltweiten Krise der Physik |
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Die Theoretische Physik rechnet so, als ob das 1. Axiom von Isaac NEWTON ein allgemeingültiges Naturgesetz sei, obwohl ein Axiom lediglich eine Festsetzung darstellt. Die mathematische Ableitung zum sogenannten NEWTONschen Gravitationsgesetz geht von diesem Axiom aus und kommt zu der irrtümlichen Behauptung von gravitiven Anziehungskräften (Fernwirkung) zwischen den Himmelskörpern. Hierin hat die weltweite Krise der Theoretischen Physik ihren eigentlichen Ursprung. |
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eingetragen am
04.11.2001 |
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Böhm, M.F. |
Expanding Newton’s Gravitation Law: Variable Cosmic Gravity Factors GVi |
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The fundamental expansion of Newton’s gravitation law is to recognize that gravitational forces depend - in addition to the mass of matter - also upon the inertial velocity of that matter. It is derived that gravitational forces are of electrodynamic nature and have their origin in nuclear electric displacement charges due to inertial matter motion. |
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eingetragen am
11.01.2002 |
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David W. Allan |
Gravity Theory -- Introducing Energy-Density Component |
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One of the biggest questions that has puzzled mankind throughout the ages is how gravity works. This new gravitational theory not only explains how gravity works, but shows how errors can arise in determining the positions of space probes, in determining the mass of the earth and other planets and in determining the value of G, the universal gravitational constant. This new theory of gravity is part of a more general Unified Field Theory (UFT) that shows how all of the known force fields work together. Once understood, this new UFT explains several heretofore unexplained phenomena in nature. In this brief write up, we will only deal with the gravitational part of the UFT. |
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eingetragen am
01.04.2018 |
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David W. Allan |
Gravity Theory -- Introducing Energy-Density Component |
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One of the biggest questions that has puzzled mankind throughout the ages is how gravity works. This new gravitational theory not only explains how gravity works, but shows how errors can arise in determining the positions of space probes, in determining the mass of the earth and other planets and in determining the value of G, the universal gravitational constant. This new theory of gravity is part of a more general Unified Field Theory (UFT) that shows how all of the known force fields work together. Once understood, this new UFT explains several heretofore unexplained phenomena in nature. In this brief write up, we will only deal with the gravitational part of the UFT. |
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01.04.2018 |
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